Ausbildung Altenpflegehelfer(in)

Dein Einstieg in die Pflege - mit besten Perspektiven.

St. Josefshaus • Wir freuen uns auf dich!

Bad Säckingen, Efringen-Kirchen, Lörrach, Rheinfelden (Baden), Schönau im Schwarzwald, Zell im Wiesental

ab 01.09.2023

Aufgaben

Die Ausbildung zum/zur Altenpflegehelfer(in) wird an der Theresia-Scherer-Schule, Fachschule für Sozialberufe, angeboten. Theorie und Praxis sind optimal aufeinander abgestimmt. Die Ausbildung dauert ein Jahr mit der Option, die Ausbildung zum/zur Fachmann/-frau Pflege anzuschließen.

Profil

Als Altenpflegehelfer(in) unterstützt du Fachkräfte bei der professionellen Assistenz, Begleitung und Beratung von Menschen im Alter. Dabei ist es wichtig, sich auf die älteren Menschen einzustellen und sensibel auf ihre Bedürfnisse und Wünsche zu reagieren.

Vergütung

Deine Vergütung in der Ausbildung richtet sich nach den kirchlichen Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR): im 1. Ausbildungsjahr 1.114,91 Euro. Arbeitest du im Schichtdienst, erhältst du eine Schichtzulage in Höhe von 30 Euro. Dazu kommen Zeitzuschläge für Wochenend- und Feiertagsdienste. Im November eines jeden Jahres wird eine Weihnachtszuwendung gezahlt.

Perspektive

Geeigneten Interessentinnen und Interessenten ohne mittleren Bildungsabschluss bieten wir die Möglichkeit, nach dem ersten Ausbildungsjahr eine Prüfung zum/r Altenpflegehelfer(in) zu absolvieren. Damit erhalten sie den Zugang zur neuen generalistischen Pflegeausbildung.

 

Die Ausbildung wird an folgenden Standorten angeboten:

  • Efringen-Kirchen
  • Lörrach
  • Bad Säckingen
  • Rheinfelden
  • Schönau
  • Zell im Wiesental

Voraussetzung

Du interessierst dich für eine Ausbildung in der Pflege, verfügst aber nicht über den mittleren Bildungsabschluss? Bitte erkundige dich über die besonderen Zugangsvoraussetzungen an der Theresia-Scherer-Schule.

Ansprechpartner
Sara Eckerlin

Sara Eckerlin

Bewerbermanagement
 

07623 470 336

Timo Winkler

Schulleitung TSS
 
Erfahrungsberichte
Tanja Heller
Tanja Heller

„Eine Ausbildung in der Altenpflege hatte ich erstmal gar nicht im Blick. Ich wollte eigentlich Logopädin werden, und sollte dafür ein Praktikum in einem sozialen Bereich machen. Daher entschied ich mich für ein FSJ in einem Alten- und Pflegeheim. Während dieser Zeit wurde mir bewusst, wie gerne ich diese Arbeit mache. Wieviel Dankbarkeit man von den Bewohnern und den Angehörigen erfährt. Was man den Menschen auf dem letzten Stück ihres Lebensweges noch mitgeben kann. Ein herzliches Lachen oder Augenzwinkern lassen den Stress, den man manchmal hat, vergessen. So habe ich mich nach dem FJS für eine Ausbildung zur Altenpflegerin entschieden. Nach zwanzig Jahren in diesem Beruf bin ich immer noch sicher, dass es die richtige Wahl für mich ist. Es macht mich zufrieden, zu sehen, dass es die Bewohner*innen hier bei uns gut haben: freundliche und helle Wohnbereiche, individuell gestaltete Zimmer, schöne Umgebung für Spaziergänge und Balkone und Terrassen, um die Sonne zu genießen. In unserem kleinen Seniorenzentrum hier in Zell geht es familiär zu, wir kennen uns und können uns jederzeit aufeinander verlassen. Und bei Wünschen oder Anregungen hat die Pflegedienstleitung/Heimleitung immer ein offenes Ohr. Besonders liegt mir die Ausbildung in der Pflege am Herzen, daher habe ich bereits 2007 meine Weiterbildung zur Fachwirtin für Organisation und Führung, inkl. Praxisanleiterin abgeschlossen und bin seither zuständig für die praktische Ausbildung der Pflegefachleute und Altenpflegehelfer*innen hier im Seniorenzentrum. Während der Ausbildung sind regelmäßige Anleiterstunden fest im Dienstplan eingeplant. Vor den Stunden besprechen wir uns kurz, ob es Fragen gibt, die wir dann zusammen erarbeiten oder ob es in der Schule neue Themen gibt, die wir uns gemeinsam ansehen. Oder wir üben bestimmte Abläufe und ich gebe Tipps. Auch außerhalb der festen Stunden bin jederzeit ansprechbar und das ganze Team unterstützt unsere Auszubildenden bei der Einarbeitung und im Alltag."

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